Verbeamtete Lehrer, Polizisten, Verwaltungsbeamte oder Justizvollzugsbeamte genießen in Deutschland einen besonderen beruflichen Status – mit vielen Vorteilen, aber auch mit spezifischen Risiken. Eines davon ist die sogenannte Dienstunfähigkeit: Wenn ein Beamter seinen Dienst aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft nicht mehr ausüben kann, droht – je nach Dienstalter und Besoldungsgruppe – ein erheblicher finanzieller Einschnitt.
Die gesetzliche Versorgung ist keinesfalls immer ausreichend. Besonders junge Beamte auf Widerruf oder Probe haben im Falle einer Dienstunfähigkeit keinen oder nur sehr eingeschränkten Anspruch auf Ruhegehalt. Und selbst bei Beamten auf Lebenszeit klafft oft eine große Lücke zwischen dem letzten Netto-Gehalt und dem späteren Ruhegehalt.
Die Lösung: eine private Dienstunfähigkeitsversicherung. Sie sichert Beamte gegen den finanziellen Absturz im Falle einer ärztlich festgestellten Dienstunfähigkeit ab – durch eine monatliche Rente, die je nach Tarif sogar die gesamte Versorgungslücke schließen kann.
Was ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung?
Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist eine spezielle Form der Berufsunfähigkeitsversicherung – zugeschnitten auf die Anforderungen und Statusbesonderheiten von Beamten. Sie zahlt eine monatlich vereinbarte Rente, wenn der Beamte vom Dienstherrn wegen gesundheitlicher Gründe als dienstunfähig entlassen oder in den Ruhestand versetzt wird.
Wichtig dabei: Es zählt nicht, ob der Versicherte noch in einem anderen Beruf arbeiten könnte – ausschlaggebend ist ausschließlich die Entlassung oder Ruhestandsversetzung durch den Dienstherrn.
Wann gilt ein Beamter als dienstunfähig?
Ein Beamter wird für dienstunfähig erklärt, wenn er aus gesundheitlichen Gründen seine Dienstpflichten dauerhaft nicht mehr erfüllen kann. Dies wird in der Regel durch ein amtsärztliches Gutachten festgestellt.
Typische Ursachen:
- psychische Erkrankungen (Burnout, Depression, Angststörung)
- orthopädische Erkrankungen (Bandscheibenvorfall, Arthrose)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Unfallfolgen
- chronische Leiden (z. B. Autoimmunerkrankungen)
Wer braucht eine Dienstunfähigkeitsversicherung?
Diese Versicherung ist für alle Beamten auf Widerruf, Probe oder Lebenszeit sinnvoll, insbesondere aber für:
- Lehramtsanwärter (Referendare)
- Polizeianwärter
- Finanzbeamte oder Verwaltungsbeamte
- Justizvollzugsbeamte
- Soldaten auf Zeit (SaZ)
- alle Beamten in Ausbildung oder mit ungesichertem Versorgungsstatus
Je jünger ein Beamter ist, desto geringer ist der staatliche Anspruch im Krankheitsfall – desto wichtiger ist die eigenverantwortliche Absicherung.
Unterschied zwischen Dienst- und Berufsunfähigkeit
Kriterium | Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) | Dienstunfähigkeitsversicherung (DU) |
---|---|---|
Zielgruppe | alle Erwerbstätigen | Beamte |
Leistungsauslöser | 50 % Berufsunfähigkeit | dienstliche Entlassung/Ruhestand |
Definition | Prognose der Berufsunfähigkeit über 6 Monate | förmliche Feststellung durch Dienstherrn |
Beiträge | meist höher | durch DU-Klausel oft identisch, aber gezielter |
Besonderheit | Beruf muss nicht Beamtenstatus haben | Beamtenstatus zwingend notwendig |
Die DU-Klausel – das Herzstück der Absicherung
Nicht jede Berufsunfähigkeitsversicherung eignet sich automatisch für Beamte. Entscheidend ist die sogenannte Dienstunfähigkeitsklausel. Nur sie stellt sicher, dass der Versicherer die ärztliche Feststellung des Dienstherrn akzeptiert und auf eigene Prüfungen verzichtet.
Es gibt zwei Formen:
- Echte DU-Klausel: Die Entscheidung des Dienstherrn gilt automatisch als Leistungsauslöser.
- Unechte DU-Klausel: Der Versicherer prüft zusätzlich, ob der Beamte auch nach allgemeinen BU-Kriterien berufsunfähig ist.
Tipp: Achte immer auf die Formulierung „leistet bei Entlassung oder Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit gemäß § 44 BBG / § 26 BeamtStG“ – das ist die echte DU-Klausel, die du brauchst.
Welche Leistungen bietet die Dienstunfähigkeitsversicherung?
Die zentrale Leistung ist eine monatliche Rentenzahlung, wenn du als Beamter dienstunfähig wirst. Dabei wird die Höhe der Rente individuell bei Vertragsabschluss festgelegt – in der Regel zwischen 1.000 und 3.000 Euro monatlich, abhängig vom Bedarf.
Was genau leistet die DU-Versicherung?
- Monatliche Zahlung einer steuerfreien Rente, sobald der Dienstherr die Dienstunfähigkeit festgestellt hat
- Leistung bis zum Ende der Vertragslaufzeit – meist bis zum 63., 65. oder 67. Lebensjahr
- Beitragsfreistellung im Leistungsfall – du musst im Leistungsfall keine Beiträge mehr zahlen
- Optional: Leistung auch bei Teil-Dienstunfähigkeit (je nach Tarif)
Wichtig: Die Versicherung leistet unabhängig von der Ursache – egal ob Unfall, Krankheit oder psychische Belastung.
Wie hoch sollte die Dienstunfähigkeitsrente sein?
Die ideale Höhe richtet sich nach:
- deinem aktuellen Netto-Einkommen
- deiner Besoldungsgruppe
- dem Status (Widerruf, Probe, Lebenszeit)
- eventuellen Versorgungslücken bei Ruhegehalt
- bestehenden Kreditverpflichtungen oder familiären Verpflichtungen
Faustregel:
60–80 % deines Netto-Gehalts sollten durch die DU-Versicherung abgesichert sein, um deinen Lebensstandard auch im Ernstfall zu halten.
Beispiel:
Ein verbeamteter Lehrer mit 3.000 € netto sollte mindestens 1.800–2.400 € monatlich absichern.
Beitragskalkulation: Was kostet eine Dienstunfähigkeitsversicherung?
Die Beiträge hängen von folgenden Faktoren ab:
- Alter beim Abschluss
- Gesundheitszustand
- Höhe der gewünschten Monatsrente
- Vertragslaufzeit
- gewünschte Zusatzoptionen (z. B. Dynamik, Nachversicherung, Pflegebaustein)
Beispielrechnungen (Stand 2025)
Alter | Beamtenstatus | Rente (1.500 €) | Beitrag (monatlich) |
---|---|---|---|
25 | Beamter auf Widerruf | 1.500 € bis 67 | ca. 30–45 € |
30 | Beamter auf Probe | 2.000 € bis 65 | ca. 40–60 € |
35 | Beamter auf Lebenszeit | 2.500 € bis 67 | ca. 55–80 € |
Tipp: Je früher du eine DU-Versicherung abschließt, desto günstiger der Beitrag – und desto besser sind deine Chancen auf Annahme ohne Ausschlüsse.
Für wen lohnt sich eine Dienstunfähigkeitsversicherung besonders?
1. Referendare / Beamte auf Widerruf
Diese Gruppe hat praktisch keinen Anspruch auf Ruhegehalt bei Dienstunfähigkeit. Eine Entlassung bedeutet den Wegfall aller Beamtenprivilegien – sie landen oft in der gesetzlichen Krankenversicherung und sind sozial stark gefährdet.
Eine DU-Versicherung schützt:
- vor dem plötzlichen Verlust des Einkommens
- vor dem Rückfall in Hartz IV (bzw. Bürgergeld)
- vor dem Abbruch der Karriere ohne Auffanglösung
2. Beamte auf Probe
Auch hier besteht nur ein eingeschränkter Anspruch – ein Anspruch auf Ruhegehalt entsteht meist erst nach fünf Dienstjahren. Bis dahin ist der Schutz durch den Dienstherrn lückenhaft.
3. Beamte auf Lebenszeit mit Familie und Krediten
Selbst mit Pensionsanspruch kann die Versorgungslücke enorm sein – besonders wenn Hypotheken, Unterhaltszahlungen oder private Schulverpflichtungen bestehen.
Beispiel:
Ein Beamter mit 3.500 € Netto verliert bei Versetzung in den Ruhestand oft über 1.000 € monatlich – dauerhaft.
4. Polizeibeamte, Feuerwehr, JVA-Bedienstete
Diese Berufsgruppen haben ein erhöhtes Risiko für Dienstunfähigkeit aufgrund von:
- körperlicher Belastung
- psychischen Extremsituationen
- erhöhtem Unfallrisiko
Hier ist der DU-Schutz nicht nur sinnvoll, sondern fast unverzichtbar.
Die DU-Klausel im Detail: Echte vs. unechte Dienstunfähigkeitsklausel
Der wichtigste Bestandteil jeder Dienstunfähigkeitsversicherung ist die sogenannte Dienstunfähigkeitsklausel. Sie entscheidet, wann und ob überhaupt eine Leistung erfolgt – und ob sich der Abschluss der Police wirklich lohnt.
✅ Echte DU-Klausel
Die echte Dienstunfähigkeitsklausel verpflichtet den Versicherer dazu, die Entscheidung des Dienstherrn anzuerkennen. Das heißt: Wird ein Beamter aufgrund einer amtsärztlichen Untersuchung für dienstunfähig erklärt und in den Ruhestand versetzt oder entlassen, zahlt der Versicherer ohne eigene Nachprüfung die vereinbarte Rente.
Formulierung im Vertrag (beispielhaft):
„Als berufsunfähig gilt auch, wer aufgrund des Gesundheitszustandes gemäß § 44 BBG bzw. § 26 BeamtStG wegen allgemeiner Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt oder entlassen wird.“
Vorteile:
- schnelle, unkomplizierte Leistungszusage
- hohe Planungssicherheit
- vollständige Anerkennung des Dienstherrn-Gutachtens
⚠️ Unechte DU-Klausel
Die unechte Klausel sieht vor, dass der Versicherer selbst prüft, ob auch nach den allgemeinen BU-Kriterien eine Berufsunfähigkeit vorliegt – unabhängig von der Entscheidung des Dienstherrn.
Folge: Im schlimmsten Fall leistet der Staat nicht – und der Versicherer auch nicht.
Vermeide unechte DU-Klauseln!
Sie bieten keinen verlässlichen Schutz und untergraben die eigentliche Zielsetzung der Absicherung.
Vertragsgestaltung: Worauf du beim Abschluss achten solltest
Eine gute Dienstunfähigkeitsversicherung besteht nicht nur aus einer echten DU-Klausel. Auch die restliche Vertragsgestaltung sollte sorgfältig geplant sein.
✅ Nachversicherungsgarantie
Du solltest die Möglichkeit haben, deine Rentenhöhe im Laufe der Zeit anzupassen – etwa bei:
- Verbeamtung auf Lebenszeit
- Heirat oder Geburt eines Kindes
- Immobilienkauf oder Gehaltssteigerung
- ohne erneute Gesundheitsprüfung
✅ Beitrags- und Leistungsdynamik
Eine Dynamik (z. B. 2–5 % jährlich) sorgt dafür, dass:
- deine abgesicherte Rentenhöhe mit der Inflation wächst
- dein Schutz im Laufe der Jahre realistisch bleibt
- du später nicht unterversichert bist
✅ Verzicht auf abstrakte Verweisung
Der Versicherer sollte nicht auf andere Tätigkeiten verweisen dürfen, die du theoretisch ausüben könntest. Dies kann sonst im Leistungsfall zu Streitigkeiten führen – etwa mit dem Argument, du könntest als Verwaltungsbeamter noch eine andere Tätigkeit außerhalb des Beamtenverhältnisses aufnehmen.
✅ Gesundheitsprüfung & Annahmeverfahren
Die DU-Versicherung ist eine personenbezogene Risikoversicherung. Bei Antragstellung erfolgt eine Gesundheitsprüfung mit Fragen zu:
- Krankenhausaufenthalten
- chronischen Krankheiten
- psychischen Erkrankungen
- Medikamenteneinnahme
- Unfallfolgen
Tipp: Nutze eine anonyme Risikovoranfrage über einen Versicherungsmakler, wenn du unsicher bist. So bekommst du eine realistische Einschätzung ohne offizielle Ablehnung.
Wie läuft die Leistungsprüfung ab?
Wenn du dienstunfähig wirst, läuft die Leistungsprüfung wie folgt:
- Der Dienstherr stellt die Dienstunfähigkeit fest
- Du wirst in den Ruhestand versetzt oder entlassen
- Du meldest den Leistungsfall bei deinem Versicherer
- Du reichst Nachweise ein (Versetzungsverfügung, Gutachten etc.)
- Bei echter DU-Klausel: Unmittelbare Leistung, keine weitere Prüfung
- Auszahlung der monatlichen Rente
Wichtig: Je besser dein Vertrag formuliert ist, desto reibungsloser erfolgt die Prüfung im Ernstfall.
Häufige Fehler beim Abschluss
❌ Abschluss ohne echte DU-Klausel
❌ zu niedrige Rentenhöhe (z. B. 500–1.000 € reichen selten)
❌ keine Dynamik vereinbart
❌ Laufzeit endet vor dem Ruhestand
❌ Abschluss zu spät – bei Vorerkrankungen wird Annahme erschwert oder abgelehnt
❌ Versicherer mit schlechter Leistungsregulierung oder hoher Ablehnungsquote
Für wen lohnt sich die Dienstunfähigkeitsversicherung?
Die DU-Versicherung ist besonders wichtig für:
✅ Beamte auf Widerruf (z. B. Lehramtsreferendare, Polizeianwärter)
Diese Gruppe hat keinen Anspruch auf Ruhegehalt. Im Fall der Dienstunfähigkeit werden sie entlassen und müssen sich selbst versichern – mit deutlich reduziertem Einkommen oder Bürgergeld.
✅ Beamte auf Probe
Zwar haben Beamte auf Probe bereits etwas mehr Schutz, doch ein vollständiger Anspruch auf Ruhegehalt entsteht erst nach fünf Dienstjahren. Vorher ist die Versorgungslücke ebenfalls sehr groß.
✅ Beamte auf Lebenszeit mit finanziellen Verpflichtungen
Auch verbeamtete Lehrkräfte, Verwaltungsbeamte oder Richter mit Familie, Hausfinanzierung oder privater Altersvorsorge sind auf einen stabilen Einkommensfluss angewiesen. Die gesetzliche Versorgung durch das Ruhegehalt liegt oft 20–40 % unter dem vorherigen Netto – das kann gravierende finanzielle Folgen haben.
✅ Polizisten, Feuerwehrbeamte, JVA-Mitarbeiter
Diese Berufe haben ein erhöhtes Risiko für psychische und körperliche Belastungen. Dienstunfähigkeit ist in diesen Gruppen statistisch deutlich häufiger – und kann über Nacht eintreten.
Praxisbeispiele
Fall 1: Lehramtsanwärterin mit Burnout
Eine 28-jährige Referendarin wird wegen schwerer Depression vom Dienstherrn für dienstunfähig erklärt. Ohne DU-Versicherung wird sie aus dem Beamtenverhältnis entlassen – ohne Anspruch auf Ruhegehalt. Die private DU-Police zahlt 1.800 €/Monat bis zum 67. Lebensjahr.
Fall 2: Beamter auf Lebenszeit mit Herzinfarkt
Ein 52-jähriger Zollbeamter erleidet einen schweren Herzinfarkt und wird dauerhaft dienstunfähig. Die staatliche Versorgung reduziert sein Einkommen um rund 1.200 € pro Monat. Die DU-Versicherung gleicht die Differenz mit einer steuerfreien Rente aus.
Fall 3: Polizeianwärter mit Knieverletzung
Ein 25-jähriger Polizeischüler stürzt beim Training und verliert seine Diensttauglichkeit. Der Dienstherr entlässt ihn. Die DU-Versicherung zahlt sofort eine monatliche Rente – eine staatliche Leistung gibt es nicht.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist der Unterschied zwischen Dienstunfähigkeit und Berufsunfähigkeit?
Dienstunfähigkeit betrifft ausschließlich Beamte. Sie wird vom Dienstherrn nach amtsärztlicher Prüfung festgestellt. Berufsunfähigkeit betrifft alle Berufe und wird vom Versicherer auf Grundlage ärztlicher Gutachten bewertet.
Muss ich Beamter auf Lebenszeit sein, um eine DU-Versicherung abzuschließen?
Nein. Die Versicherung ist besonders für Beamte auf Widerruf oder Probe wichtig, da diese den geringsten staatlichen Schutz haben.
Was passiert, wenn ich später in die freie Wirtschaft wechsle?
Die Police kann in vielen Fällen in eine normale BU-Versicherung umgewandelt werden – je nach Anbieter und Tarifbedingungen.
Wie finde ich heraus, ob mein Vertrag eine echte DU-Klausel enthält?
Lies die Bedingungen genau oder lass sie durch einen unabhängigen Versicherungsmakler prüfen. Eine echte Klausel erkennt man an der Anerkennung der Entlassung/Ruhestandsversetzung ohne zusätzliche Leistungsprüfung.
Was kostet eine solide DU-Versicherung?
Je nach Alter, Gesundheitszustand und gewünschter Rentenhöhe ca. 25–80 € monatlich – meist deutlich günstiger als ein Einkommensverlust.
Anbieterüberblick (Stand 2025)
Diese Versicherer bieten starke Tarife mit echter DU-Klausel und guter Regulierungspraxis:
- DBV Deutsche Beamtenversicherung (AXA-Gruppe)
- HanseMerkur
- Allianz
- LV 1871
- Swiss Life
- Die Bayerische
- Nürnberger Versicherung
Tipp: Achte beim Vergleich nicht nur auf Beiträge – sondern besonders auf:
✅ echte DU-Klausel
✅ Nachversicherungsoptionen
✅ Dynamik
✅ faire Annahmepolitik
Fazit: Ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung sinnvoll?
Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist für Beamte unverzichtbar, denn:
✅ der staatliche Schutz ist gerade in der Anfangsphase lückenhaft oder nicht existent
✅ der finanzielle Schaden durch Dienstunfähigkeit ist oft existenzbedrohend
✅ mit echter DU-Klausel erfolgt die schnelle und verlässliche Leistung
✅ die Absicherung ist bereits für kleines Geld monatlich möglich
✅ sie schützt nicht nur das Einkommen – sondern auch deine berufliche Zukunft
Fazit: Wer Beamter ist – oder es werden möchte –, sollte frühzeitig vorsorgen. Die DU-Versicherung sichert deine Existenz, wenn der Staatsdienst für dich endet.