Neubauversicherung

Ein Haus zu bauen ist ein großer Schritt – finanziell, organisatorisch und emotional. Doch auch mit sorgfältiger Planung bleibt ein Risiko: Unfälle, Schäden am Rohbau, Vandalismus, Baustellenhaftung oder Naturereignisse können den Traum vom Eigenheim schnell gefährden oder massiv verteuern. In der Bauphase ist ein Gebäude besonders verletzlich – und viele klassische Versicherungen greifen erst nach Fertigstellung.

Genau hier setzt die Neubauversicherung an. Dabei handelt es sich nicht um eine einzelne Police, sondern um ein Bündel aus mehreren Versicherungen, die zusammen für umfassenden Schutz während der Bauzeit sorgen. Sie sichern das entstehende Bauwerk ebenso wie die Haftungsrisiken des Bauherrn und unvorhergesehene Kosten ab. In vielen Fällen ist dieser Schutz sogar Voraussetzung für die Baufinanzierung.

In diesem ausführlichen Ratgeber erfahren Sie, welche Versicherungen beim Neubau wirklich notwendig sind, welche Schäden sie abdecken, wie die Beiträge berechnet werden und worauf Sie beim Abschluss unbedingt achten sollten. Ob Selbstbau, Fertighaus oder Architektenprojekt – dieser Text liefert Ihnen alle wichtigen Informationen für eine abgesicherte Bauphase.


Was ist eine Neubauversicherung?

Der Begriff Neubauversicherung ist kein juristisch fest definierter Begriff, sondern bezeichnet eine Kombination verschiedener Versicherungen, die gezielt auf die Bedürfnisse von Bauherren abgestimmt sind. Ziel ist es, sowohl das entstehende Gebäude als auch alle mit dem Bau verbundenen Haftungs-, Unfall- und Sachrisiken während der Bauzeit abzusichern.

Zu den wichtigsten Bestandteilen gehören:

  1. Bauherrenhaftpflichtversicherung
  2. Bauleistungsversicherung (auch: Bauwesenversicherung)
  3. Feuerrohbauversicherung
  4. Unfallversicherung für Bauhelfer
  5. Wohngebäudeversicherung (ab Bauende)

Je nach Umfang und Anbieter kann die Neubauversicherung weitere Module enthalten – etwa Diebstahlschutz, Absicherung bei Vandalismus oder Elementarschäden während der Bauzeit. Manche Versicherer bieten Kombipakete, die alle Bausteine in einem Vertrag bündeln. In anderen Fällen müssen die Policen einzeln abgeschlossen werden.


Warum ist eine Neubauversicherung so wichtig?

Ein Bauvorhaben birgt zahlreiche Risiken – sowohl für das Bauwerk selbst als auch für Personen und Dritte. Schäden oder Zwischenfälle während der Bauzeit können die Finanzierung gefährden, die Bauzeit verlängern oder zu enormen Zusatzkosten führen. Eine Neubauversicherung schützt vor genau diesen Szenarien – und sorgt dafür, dass Bauherren nicht für unverschuldete Schäden oder Unfälle aufkommen müssen.

Typische Risiken beim Hausbau

  • Sturm oder Starkregen beschädigen die Baustelle
  • Materialdiebstahl oder Vandalismus verzögern die Arbeiten
  • Ein Dritter verletzt sich auf dem Baugrundstück (z. B. Spaziergänger, Kind)
  • Feuer zerstört den Rohbau
  • Ein Bauhelfer stürzt bei Eigenleistungen und verletzt sich schwer
  • Bauunterbrechung durch Frost oder Hochwasser

Jeder dieser Fälle kann nicht nur emotional belastend sein, sondern auch die Finanzierung gefährden. Die richtige Versicherung schützt nicht nur das Projekt, sondern auch den Bauherrn als verantwortliche Person – und schafft Vertrauen gegenüber Banken, Handwerkern und Behörden.


Die wichtigsten Versicherungen rund um den Hausbau

1. Bauherrenhaftpflichtversicherung

Die Bauherrenhaftpflicht ist die zentrale Pflichtversicherung für jeden, der ein Haus baut – egal ob als Selbstbauer oder Auftraggeber eines Generalunternehmers. Sie deckt die gesetzlichen Haftpflichtansprüche Dritter ab, die durch das Bauvorhaben zu Schaden kommen.

Beispielhafte Schadenfälle:

  • Ein Spaziergänger stürzt auf einem ungesicherten Graben am Baugrundstück
  • Kinder klettern auf das Gerüst und verletzen sich
  • Ein parkendes Auto wird durch herabfallende Bauteile beschädigt

Als Bauherr tragen Sie in all diesen Fällen die Verantwortung – und haften mit Ihrem gesamten Privatvermögen. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung übernimmt in solchen Fällen Personen-, Sach- und Vermögensschäden, prüft die Haftungsfrage, wehrt unberechtigte Ansprüche ab und übernimmt berechtigte Forderungen.

Die Versicherung gilt während der gesamten Bauphase – meist bis zu einem Jahr – und kann bei Bauverzögerung verlängert werden. Die Prämie richtet sich in der Regel nach der Bausumme und liegt meist zwischen 80 und 200 Euro.

2. Bauleistungsversicherung

Die Bauleistungsversicherung – auch Bauwesen- oder Bauversicherung genannt – sichert das entstehende Bauwerk gegen unvorhergesehene Schäden während der Bauzeit ab. Sie übernimmt die Kosten für Reparatur oder Wiederherstellung, wenn Teile des Baus durch äußere Einflüsse oder unvorhergesehene Ereignisse beschädigt oder zerstört werden.

Typische Beispiele:

  • Schäden durch Sturm, Hagel oder Hochwasser
  • Vandalismus oder mutwillige Zerstörung
  • Fahrlässige Handwerkerfehler
  • Absinken oder Verschieben von Bauteilen
  • Konstruktions- oder Materialmängel

Anders als eine Haftpflichtversicherung leistet die Bauleistungsversicherung für Schäden am eigenen Bauvorhaben – unabhängig von der Schuldfrage. Versichert sind nicht nur das Gebäude, sondern auch gelagerte Materialien und Baustoffe auf dem Grundstück.

Wichtig: In vielen Fällen verlangen Banken bei der Kreditvergabe den Nachweis über eine bestehende Bauleistungsversicherung. Die Kosten richten sich nach der Bausumme und betragen meist 0,1–0,3 % davon – bei einem Hausbau von 350.000 Euro also rund 350 bis 1.000 Euro einmalig.

3. Feuerrohbauversicherung

Die Feuerrohbauversicherung sichert das im Bau befindliche Gebäude gegen Schäden durch Brand, Blitzschlag und Explosion ab. Sie ist ein spezieller Versicherungsschutz während der Bauphase – also ab dem ersten Spatenstich bis zur Bezugsfertigkeit des Hauses.

Feuer ist eines der gefährlichsten Risiken auf Baustellen. Kurzschlüsse, Schweißarbeiten, ungesicherte Elektroinstallationen oder Brandstiftung können den Rohbau innerhalb kürzester Zeit komplett zerstören. Ohne Versicherungsschutz müssten Bauherren die Kosten für den Wiederaufbau selbst tragen – eine potenziell existenzbedrohende Situation.

Wichtig zu wissen:
In der Regel ist die Feuerrohbauversicherung beitragsfrei, wenn im Anschluss beim gleichen Anbieter eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen wird. Sie gilt dann für die gesamte Bauzeit (häufig bis zu 12 Monate) und geht automatisch in die reguläre Gebäudeversicherung über, sobald das Haus bezugsfertig ist.

Die Versicherung deckt nicht nur Schäden am Rohbau, sondern auch an fest verbauten Materialien und Bauteilen (z. B. Fenster, Türen, Dämmung). Auch Abriss- und Aufräumkosten nach einem Brand sind in der Regel enthalten.


4. Unfallversicherung für Bauhelfer

Wer beim Bau seines Hauses Eigenleistungen erbringt oder Freunde und Verwandte auf der Baustelle mithelfen lässt, trägt eine besondere Verantwortung. Denn sobald jemand auf Ihrer Baustelle arbeitet – ob freiwillig oder entgeltlich – besteht ein Unfallrisiko, für das Sie als Bauherr mitverantwortlich sind.

Die gesetzliche Unfallversicherung über die BG Bau (Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft) greift nur bei rechtzeitiger Meldung – und nur für angemeldete Helfer. Sie übernimmt medizinische Leistungen, Reha, Verletztengeld und ggf. Rentenleistungen bei schweren Unfällen. Eine Meldepflicht besteht ab dem ersten Helfer.

Zusätzlich sinnvoll: Private Bauhelfer-Unfallversicherung

Diese schließt Leistungslücken der gesetzlichen Unfallversicherung und bietet darüber hinaus:

  • höhere Invaliditätsleistungen
  • Unfallrenten
  • Todesfallleistungen
  • Soforthilfen bei schwerer Verletzung

Die private Unfallversicherung für Bauhelfer ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn Freunde oder Familienmitglieder regelmäßig und körperlich anspruchsvoll auf der Baustelle mitarbeiten. Die Beiträge richten sich nach Personenzahl, Leistungsumfang und gewünschter Versicherungssumme.


5. Übergang zur Wohngebäudeversicherung

Sobald das Haus bezugsfertig ist – also vollständig errichtet, abgeschlossen und nutzbar – endet die Bauphase. Zu diesem Zeitpunkt muss die Wohngebäudeversicherung aktiviert werden. Viele Versicherer bieten Kombiprodukte, bei denen die Feuerrohbauversicherung automatisch in die Wohngebäudeversicherung übergeht.

Wichtig ist, dass der Wechsel rechtzeitig erfolgt – am besten vor Einzug, spätestens aber zur Schlüsselübergabe. Die Wohngebäudeversicherung deckt dann alle klassischen Gefahren ab:

  • Feuer
  • Leitungswasser
  • Sturm und Hagel
  • optional: Elementarschäden, Glas, Photovoltaik, Vandalismus

Ein lückenloser Übergang ist wichtig – denn sobald das Gebäude als Wohnhaus genutzt wird, besteht kein Schutz mehr über die Baupolicen. Schäden, die z. B. nach Einzug durch Rohrbruch oder Blitzeinschlag entstehen, sind dann nur noch über die Wohngebäudeversicherung abgesichert.


Weitere wichtige Zusatzbausteine

Neben den Kernversicherungen gibt es eine Reihe ergänzender Bausteine, mit denen Sie Ihr Neubauprojekt noch gezielter absichern können – je nach Lage, Umfang und individueller Risikobereitschaft.

Diebstahlversicherung

Auf Baustellen werden immer wieder Baumaterialien, Werkzeuge oder Baumaschinen gestohlen – insbesondere in späteren Bauphasen, wenn hochwertige Ausstattung (z. B. Heizkessel, Fenster, Parkett) bereits geliefert, aber noch nicht fest installiert ist.

Die klassische Bauleistungsversicherung greift nur bei fest eingebauten Materialien. Für die Absicherung beweglicher oder noch nicht verbauter Güter benötigen Sie eine spezielle Diebstahlversicherung. Diese ist optional, aber in Regionen mit hoher Diebstahlrate sehr empfehlenswert.

Elementarschadenversicherung

Auch während der Bauphase drohen Naturgefahren – Starkregen, Überschwemmung, Schneedruck oder Rückstau können massive Schäden anrichten. In vielen Fällen kann die Elementarversicherung als Zusatz zur Bauleistungsversicherung abgeschlossen werden.

Beispiel: Starkregen flutet die Baugrube. Die Schalung wird unterspült, das Fundament sackt ab – Schaden: mehrere tausend Euro. Mit Elementarschutz wird der Schaden vom Versicherer getragen.

Bauhelferversicherung (Haftpflicht)

Neben der Unfallversicherung für Bauhelfer kann auch eine Haftpflichtversicherung für Helfer sinnvoll sein. Sie schützt den privaten Helfer, wenn dieser versehentlich Dritte schädigt (z. B. ein Nachbar wird bei Arbeiten mit einer Maschine verletzt).

Was kostet eine Neubauversicherung? – Beitrag, Einflussfaktoren und Spartipps

Die Gesamtkosten einer Neubauversicherung hängen stark von Umfang, Anbieter und Bauprojekt ab. Da es sich in der Regel um eine Kombination mehrerer Einzelversicherungen handelt, ist es sinnvoll, die Kosten getrennt zu betrachten.

Durchschnittliche Beitragsspannen

VersicherungBeitrag (ca.)Abhängig von
Bauherrenhaftpflicht80–200 € einmaligBausumme, Grundstückslage
Bauleistungsversicherung0,1–0,3 % der BausummeUmfang, Risiko, Selbstbeteiligung
Feuerrohbauversicherungoft beitragsfreibei Abschluss einer Wohngebäudeversicherung
Bauhelfer-Unfallversicherungab 30 €/PersonDauer und Intensität der Mitarbeit
Wohngebäudeversicherung (Folgepolice)ab 150 €/JahrWohnfläche, Ausstattung, Standort

Für ein Einfamilienhaus mit 350.000 € Baukosten ergibt sich damit ein Gesamtbeitrag für alle Neubauversicherungen von rund 400 bis 1.000 Euro für die Bauphase. Wird die Wohngebäudeversicherung später dauerhaft genutzt, kommen zusätzliche jährliche Beiträge hinzu.

Beitragseinflussfaktoren im Detail

  • Bausumme: Je höher die Investitionssumme, desto höher der Beitrag – insbesondere bei Bauleistungs- und Haftpflichtpolicen.
  • Standort: In Hochrisikogebieten (z. B. mit Überschwemmungsgefahr) können Beiträge für Zusatzbausteine wie Elementarschäden deutlich steigen.
  • Versicherungsdauer: Längere Bauzeiten führen ggf. zu höheren Prämien oder Verlängerungszuschlägen.
  • Eigenleistungen: Je mehr Sie selbst bauen oder Helfer einsetzen, desto größer der Versicherungsbedarf – insbesondere für Unfallschutz.
  • Selbstbeteiligung: Wer eine Selbstbeteiligung (z. B. 250 oder 500 €) vereinbart, spart Prämien – muss aber im Schadenfall mehr selbst tragen.

Spartipps für Bauherren

  • Paketlösungen nutzen: Viele Versicherer bieten Kombitarife mit Preisvorteil – z. B. Komplettpakete für die Bauphase inklusive Feuerrohbau.
  • Anschluss-Wohngebäudeversicherung mitanbieten lassen: Oft ist die Feuerrohbauversicherung kostenlos, wenn später ein Gebäudeversicherungsvertrag folgt.
  • Anbieter vergleichen: Die Beiträge und Leistungen schwanken teils deutlich. Ein Vergleich kann mehrere hundert Euro sparen.
  • Nicht zu spät abschließen: Der frühzeitige Abschluss sichert den kompletten Bauzeitraum ab – Rückwirkender Schutz ist in der Regel ausgeschlossen.

Was tun im Schadenfall? – Ablauf und Meldepflichten

Trotz Versicherung ist ein Schaden während des Hausbaus belastend. Umso wichtiger ist es, den Schaden korrekt und schnell zu melden, damit der Versicherer leisten kann.

Ablauf bei einem Schadenfall

  1. Sofortige Meldung
    Schäden sollten so schnell wie möglich – idealerweise binnen 24 Stunden – an den Versicherer gemeldet werden. Die Kontaktwege (Telefon, Online-Portal, E-Mail) finden sich in der Police.
  2. Schadendokumentation
    Fotos vom Schaden, Zeitangaben, Zeugenaussagen und erste Einschätzungen zum Hergang sind wichtig. Auch Rechnungen und Lieferscheine für beschädigte Baumaterialien sollten gesichert werden.
  3. Schadenminderungspflicht
    Bauherren sind verpflichtet, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Das bedeutet etwa: Regen abdecken, Materialien sichern, Wasser abpumpen – soweit möglich und sicher.
  4. Versicherer informiert, prüft und zahlt
    Je nach Fall schickt der Versicherer einen Gutachter. Nach Prüfung erfolgt die Zahlung oder Freigabe zur Wiederherstellung.
  5. Bei Personenschäden oder Fremdschäden (z. B. Nachbar verletzt)
    Unbedingt die Haftpflichtversicherung informieren – sie prüft die Rechtslage und übernimmt ggf. die Kosten.

Häufige Fehler beim Neubauschutz vermeiden

1. Versicherung zu spät oder gar nicht abgeschlossen

Viele Bauherren schieben den Versicherungsabschluss auf – bis es zu spät ist. Ein einmaliger Sturm, Brand oder Unfall genügt, um immense Kosten zu verursachen.

2. Helfer nicht gemeldet

Wer private Bauhelfer nicht bei der BG Bau anmeldet, handelt fahrlässig – und riskiert bei einem Unfall hohe Kosten oder sogar strafrechtliche Konsequenzen.

3. Falsche Bausumme angegeben

Wird die Bausumme zu niedrig angesetzt, besteht Unterversicherung – im Schadenfall zahlt der Versicherer dann anteilig weniger. Immer den vollständigen Wert inklusive Nebenkosten und Eigenleistungen angeben.

4. Lücken beim Übergang zur Wohngebäudeversicherung

Der nahtlose Übergang ist entscheidend: Spätestens mit Fertigstellung und Nutzung des Gebäudes muss der Schutz auf eine Wohngebäudeversicherung übergehen.


FAQ zur Neubauversicherung

Ist eine Neubauversicherung gesetzlich vorgeschrieben?
Nein – aber bestimmte Teile wie die Bauherrenhaftpflicht oder die Anmeldung bei der BG Bau sind rechtlich verpflichtend. Viele Banken verlangen zudem eine Bauleistungs- und Feuerrohbauversicherung als Voraussetzung für die Finanzierung.

Wann sollte ich die Versicherung abschließen?
Am besten vor dem ersten Spatenstich. Dann sind alle vorbereitenden Maßnahmen wie Erdaushub oder Materiallieferung bereits mitversichert.

Was ist, wenn sich der Bau verzögert?
Die meisten Policen gelten für 12 Monate – bei Verzögerung kann der Schutz verlängert werden (ggf. gegen Aufpreis). Wichtig: rechtzeitig mit dem Versicherer abstimmen.

Bin ich als Bauherr automatisch haftpflichtversichert?
Nein. Ihre private Haftpflichtversicherung reicht nicht aus – die Bauherrenhaftpflicht muss separat abgeschlossen werden.

Was passiert mit der Versicherung nach Fertigstellung?
Die Feuerrohbauversicherung endet und geht – idealerweise nahtlos – in die Wohngebäudeversicherung über. Diese deckt alle relevanten Risiken im laufenden Betrieb des Hauses ab.


Fazit: Neubauversicherung – der Schutzschild für Ihr Bauprojekt

Ein Hausbau ist komplex – technisch, organisatorisch und finanziell. Wer diesen Prozess ohne passenden Versicherungsschutz angeht, riskiert nicht nur hohe Kosten, sondern auch juristische Konsequenzen und Projektverzögerungen. Die Neubauversicherung bietet ein maßgeschneidertes Sicherheitsnetz für Bauherren – vom ersten Spatenstich bis zur Fertigstellung.

Die Kombination aus Bauherrenhaftpflicht, Bauleistungsversicherung, Feuerrohbauversicherung und Bauhelfer-Unfallschutz schützt Sie umfassend – vor Sachschäden, Personenschäden, Naturereignissen, Vandalismus und Planungsfehlern. Wer die Risiken kennt, die Versicherungsbausteine clever kombiniert und den Übergang zur Wohngebäudeversicherung nicht verpasst, sichert sein Bauprojekt professionell ab – und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: den erfolgreichen Einzug ins neue Zuhause.